Die südburgenländische Paradiesroute ist nur einer der Genussradwege im Burgenland. Knapp 260 km sportliche Herausforderung aber ebenso kulinarische Gaumenfreuden und kulturelle Sehenswürdigkeiten können Sie hier im wahrsten Sinne des Wortes erfahren.
Im Mittelburgenland können sich Mountainbiker auf fünf tollen Routen austoben und im hügeligen Gelände ein wenig die Fahrtechnik aufblitzen lassen.
Insgesamt stehen über 2.500 Kilometer bestens markierte Radwege zur Auswahl. Die Anstrengung muss man sich im Burgenland eher durch die Länge einer Tour holen, weil die meisten Fahrradkilometer doch über flaches Gelände führen.
Kleine Steigungen in die Weinberge meistern Sie am besten mit dem E-Bike. Für Touren mit Kindern sind die Wege ideal angelegt. Meist abseits vom Verkehr und schön breit, damit man den Radanhänger gefahrlos durch die schöne Landschaft ziehen kann.
Wer durch das Burgenland radelt, wird viele Eindrücke sammeln. Ob am B32 Rosalia-Radwanderweg, dem Neusiedler See Radweg oder am Lacken Radweg durch das pannonische Naturparadies - Sie werden in unvergesslicher Weise das Burgenland erkunden.
Sehr empfehlenswert ist der Kirschblüten Radweg. Wem der Sinn nach aktivem, sportlicherem Radfahren und Abwechslung steht, findet hier am westlichen Ufer des Neusiedler Sees eine zauberhafte Route mit kulturellen Höhepunkten und vielen Schönheiten der Natur.
Krönung eines Bikeurlaubes im Burgenland ist die Tour am Festival-Radweg. Hier sind Sie der Kultur und Kulinarik des Burgenlandes auf der Spur. Diese Strecke verbindet an der westlichen Seite des Neusiedler Sees einige der schönsten Orte des Burgenlandes. Die Kombination aus Kulturhighlights und ansprechenden Wein- und Kulinarikerlebnissen gibt einen intensiven Einblick in die Gastlichkeit des Burgenlandes.
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